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Şeica Mică (lutheranische Kirche, 1000 Schritte oberhalb, im Bach)
Canonical URI:
https://edh.ub.uni-heidelberg.de/edh/geographie/G004843 (Last Updates: 2014-10-08
, Klar)
province:
country:
Romania
ancient find spot:
modern find spot:
Şeica Mică
find spot:
lutheranische Kirche, 1000 Schritte oberhalb, im Bach
region:
Sibiu
comment:
Şeica Mică ca. 366 m - 667443 - RO » Sibiu » Comuna Şeica Mică - population : 1709
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Șeica Mică (deutsch Kleinschelken, ungarisch Kisselyk) ist eine Gemeinde im Kreis Sibiu in Siebenbürgen, Rumänien
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Die Fundstelle kann, soweit im Satellitenbild Bachverläufe erkennbar sind, entweder südwestlich oder östlich der Kirche liegen, vermutlich etwa 800 m entfernt. cf.
M.J.Ackner, Die Colonien und Militärischen Standlager der Römer in Dacien im heutigen Siebenbürgen : Jahrbuch der Kaiserl. Königl. Central-Comission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale II 1857 63-100: S. 96/97: Die dritte Fundstätte befindet sich in Kleinschelken selbst. Von der evangelischen Kirche etwa tausend Schritte hinauf grub am 22. August 1856 der Insasse Michael Dörner in dem durch den Markt fliessenden Bach nach Bausteinen suchend, ein dort längst versunkenes römisches Monument heraus . Noch liegen im Bache mehrere grosse Steinblöcke theils an der Oberfläche, theils im Wasser verborgen, die zur Grundbefestigung des Grabmales dienten ... naheliegenden Hof des Entdeckers ... [in der Vorhalle der Kirche aufgestellt]
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1: HD044943: AE 2004, 1181
E. Weber, in: L. Ruscu - C. Ciongradi - R. Ardevan - C. Roman - C. Găzdac (Hrsg.), Orbis Antiquus. Studia in honorem Ioannis Pisonis (Cluj-Napoca 2004) 817
CIL 03, 00966 : Kleinschelken rep. d. 22. Aug. 1856 M.P. supra ecclesiam evangelicam; extat ibidem
add. p. 1014 => Ackner ... edidit in Jahrbuch der Centralcommission 2 (1857) p. 97
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lutheranische Kirche ergänzt
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Șeica Mică (deutsch Kleinschelken, ungarisch Kisselyk) ist eine Gemeinde im Kreis Sibiu in Siebenbürgen, Rumänien
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Die Fundstelle kann, soweit im Satellitenbild Bachverläufe erkennbar sind, entweder südwestlich oder östlich der Kirche liegen, vermutlich etwa 800 m entfernt. cf.
M.J.Ackner, Die Colonien und Militärischen Standlager der Römer in Dacien im heutigen Siebenbürgen : Jahrbuch der Kaiserl. Königl. Central-Comission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale II 1857 63-100: S. 96/97: Die dritte Fundstätte befindet sich in Kleinschelken selbst. Von der evangelischen Kirche etwa tausend Schritte hinauf grub am 22. August 1856 der Insasse Michael Dörner in dem durch den Markt fliessenden Bach nach Bausteinen suchend, ein dort längst versunkenes römisches Monument heraus . Noch liegen im Bache mehrere grosse Steinblöcke theils an der Oberfläche, theils im Wasser verborgen, die zur Grundbefestigung des Grabmales dienten ... naheliegenden Hof des Entdeckers ... [in der Vorhalle der Kirche aufgestellt]
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1: HD044943: AE 2004, 1181
E. Weber, in: L. Ruscu - C. Ciongradi - R. Ardevan - C. Roman - C. Găzdac (Hrsg.), Orbis Antiquus. Studia in honorem Ioannis Pisonis (Cluj-Napoca 2004) 817
CIL 03, 00966 : Kleinschelken rep. d. 22. Aug. 1856 M.P. supra ecclesiam evangelicam; extat ibidem
add. p. 1014 => Ackner ... edidit in Jahrbuch der Centralcommission 2 (1857) p. 97
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lutheranische Kirche ergänzt
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