Geographic Database

Croatia

Salonae, bei

Klis

Vidović-Brücke, bei, Ljubinac

Splitsko-dalmatinska županija

197488 (Salona) The Barrington Atlas Directory notes: Solin CRO
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Klis ca. 271 m - 3198062 - P PPLA2 seat of a second-order administrative division
Croatia HR » Split-Dalmatia 15 » Klis 11054607
population : 2569
43.55944, 16.51944
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Die Brücke ist ungefähr anhand von BAHD 25 1902 zu lokalisieren (knapp 1 km bis zur Quelle bzw. S. Ivan, ziemlich genau südlich des Debela Glavica mit 167 m); im Kataster findet sich weder die Brücke noch das gegenüber liegende Haus. In BAHD sind weder die Zementfabrik noch die Zufahrten verzeichnet.
Die Stelle gehört nach google maps zu Klis; auch die nördlich des Flusses ansässige Firma Cemex nennt als Adresse Put Majdana, Klis
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In den Plänen zu Geschichte der Zementfabrik (s.u.) befindet sich der urspüngliche Zugang (1875) über die Marka Marulica von Süden her zwischen den beiden heutigen Brücken dort, wo Put Majdan und Fabrikgelände von beiden Seiten her ganz eng an den Jadro herankommen. 1914 zeigen sie aber bereits die beiden Brücken des Put Majdana über den Jadro. Es könnte sich also auch um diese Brücke handeln, die heute nicht mehr existiert
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Aus den sonstigen Quellen (s.u.) ist nur mit Sicherheit zu erschließen, dass Ljubinac beim Vidović most liegt, einer Brücke, die den Jadro im Bereich Majdan quert. Majdan direkt ist nicht verzeichnet, nur der ewig lange Put Majdana, der zweimal den Fluss quert. Die Firmennamen sind schwierig, da die ursprüngliche Firma wohl in Cemex aufgegangen ist und im Streetview an der zweiten Brücke Autos der Firma Voljak stehen (nach Kataster: Gornia Rica). Die Nennung von Naturschutzgebieten und der Suplja Crkva in http://vmgs.hr/ostale-znamenitosti/jadro.html spricht vermutlich dafür, die Brücke Vidovic an der ersten Jadroquerung östlich von Solin zu suchen
Marker dort, aber sehr spekulativ. Nach google maps gehört diese Stelle zu Solin
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BAHD 53 p. 218 Nr. 18: nađen na položaju "Ljubinac", istocno od perimetra Salone, prema Majdanu (kod Vidovića mosta), gdje je prigodom radova za novii vodovod doslo na vidjelo vise nadgrobnih spomenika (br. 19-25) [gefunden an der Position "Ljubinac" östlich des Randes von Salona in Richtung Majdan (nahe der Vidović-Brücke), wo während der Arbeiten für das neue Wasserversorgungssystem mehrere Grabsteine ​​ans Licht kamen (Nr. 19-25)]
ILJug: Rep. in operibus ad aquaeductum pertinentibus in loco 'Ljubinac' orientem versus a Salonis
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1: HD034097 : ILJug 0685 : Rep. in operibus, quae ad aquaeductum pertinent, efficiendis in loco "Ljubinac" orientem versus a Salonis sito ("kod Vidovića mosta").
D. Rendić-Miočevič, BAHD 53, 1950/51, 218, Nr. 18 : s.o.

1: HD034094 : ILJug 0682.
D. Rendić-Miočevič, BAHD 53, 1950/51, 220-221, Nr. 24.

2: HD034099 : ILJug 0687.
D. Rendić-Miočevič, BAHD 53, 1950/51, 218-219, Nr. 19.

3: HD034100 : ILJug 0688. (B)
D. Rendić-Miočevič, BAHD 53, 1950/51, 219, Nr. 20.

4: HD034103 : ILJug 0691.
D. Rendić-Miočevič, BAHD 53, 1950/51, 219, Nr. 21

5: HD034104 : ILJug 0692.
D. Rendić-Miočevič, BAHD 53, 1950/51, 221, Nr. 25

6: HD034108 : ILJug 0696.
D. Rendić-Miočevič, BAHD 53, 1950/51, 220, Nr. 22.

7: HD034109 : ILJug 0697.
D. Rendić-Miočevič, BAHD 53, 1950/51, 220, Nr. 23.
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https://vmgs.hr/mostovi.html [mit google-Übersetzer]
U gornjem riječnom toku, u Majdanu, bilo je malo mostova jer tuda nisu prolazili važni prometni pravci, a mostovi koji su podizani uglavnom su vodili do mlinica ili tvornice cementa. Splitski privrednik Vidović je za potrebe svoga poduzeća - mlinice, stupe za sukno, ledare i hidrocentrale - izgradio i kameni most preko Rike na predjelu Ljubinci.
Im oberen Fluss in Maidan gab es nur wenige Brücken, da wichtige Verkehrswege dort nicht verliefen und die Brücken, die gebaut wurden, größtenteils zu Mühlen oder Zementfabriken führten. Der geteilte Geschäftsmann Vidović baute auch eine Steinbrücke über die Rika in der Region Ljubinci für die Bedürfnisse seines Unternehmens - Mühlen, Stoffmasten, Eisbahnen und Wasserkraftwerke.
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http://vmgs.hr/ostale-znamenitosti/jadro.html
(mit google Übersetzer - - Juni 2019 nicht mehr aufrufbar):
Entlang des Flusses im Oberlauf wurden mehrere Industrieanlagen gebaut, die mehr oder weniger Flusswasser nutzen. Zusammen mit der Quelle selbst ... "Vrilo" ... "Voljak" und "Cemex" Fabrik "August 10". Die Küste ist auf fast allen Anteilen angeordnet. Nur der prominenteste Teil des Flussufers und des Flussufers - stromaufwärts von der Brücke bei Voljak - blieb in seinem natürlichen Zustand. Dieser Teil des Schutzes der endemischen Forellenforelle des Jahres 1984 wurde zu einem besonderen ichthyologischen Reservat erklärt Hinter der Vidović-Brücke befindet sich das Gebiet von Ljubinac, vorbei an Weiden und Lebensräumen - Unterkunft vieler Sumpfvögel. Mit diesem Flussabschnitt ist die Šuplja Kirche - die Überreste der gekrönten Basilika von König Zvonimir. [Abbildung http://www.solin.hr/index.php/povijest-grada/suplja-crkva]
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In Ljubinac soll die Brücke Vidovic (gewesen?) sein, die den Zugang zur Zementfabrik schaffte. Die Pläne zur historischen Entwicklung der Zementfabrik (https://maydaymajdanmayday.wordpress.com/majdan-2/) zeigen den ältesten Teil etwa dort, wo im Kataster Gornja Rica steht. Der urspüngliche Zugang hätte sich danach von Süden her zwischen den beiden heutigen Brücken dort befunden, wo Put Majdan und Fabrikgelände von beiden Seiten her ganz eng an den Jadro herankommen. Dort ist mit streetview nur ein Häuschen zu erkennen, das vielleicht die Pforte gewesen sein könnte. Dann wäre die Brücke heute zerstört. Leider sind im Kataster keine Straßen verzeichnet, so dass der ursprüngliche Straßenverlauf und die Notwendigkeit einer Brücke nicht erkennbar sind.
https://slobodnadalmacija.hr/dalmacija/medu-ostacima-tvornickog-diva-majdan-u-zoni-sumraka-263741
[Zu Beginn, nahe der Quelle der Rika Solinska- und Vidovići-Mühle, gab es nur Rohstoffe. Und Mate Vidović, der Besitzer der Mühle, ein unternehmungslustiger Mann, als er auffing, wie viele Tupine es gab, genannt Emil Stock, der Besitzer des Zementwerks in Sv. Kaji und dieser riefen die Hauptstadt der Triest-Filiale der anglo-österreichischen Bank von Wien aus um Hilfe an, und so wurden die Tupinolome eröffnet und eine Fabrik gebaut. Der erste vertikale Ofen, der steht - sagt die Geschichte - Typ Dietzsch, wurde am 1. Februar 1909 gebrannt - und diese und solche Öfen werden schließlich 62 sein, was ihn zu seiner Zeit zu einem der größten Zementwerke in macht die Welt.]
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https://maydaymajdanmayday.wordpress.com/majdan-2/
[Hier gibt es auch mehrere Pläne, die die Entwicklung der Zementfabrik zeigen. Der älteste Teil scheint etwa dort gewesen zu sein, wo im Kataster Gornja Rica steht. Der urspüngliche Zugang hätte sich danach von Süden her zwischen den beiden heutigen Brücken dort befunden, wo Put Majdan und Fabrikgelände von beiden Seiten her ganz eng an den Jadro herankommen]
Die Fabrik befindet sich in einem Gebiet namens Majdan, ungefähr achthundert Meter flussabwärts von der Quelle des Jadra. In der Nähe befinden sich die alten Aquädukte von Salonitan und Diokletian sowie zwei weitere archäologische Stätten - die Überreste einer rustikalen Villa und ein alter kroatischer Friedhof. Auf dem Hügel von Raketa, nordöstlich des zukünftigen Fabrikkreises, befand sich die Kirche St. George.
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http://solin-info.com/de/sehenswertes/znamenitosti/majdan/
Die Siedlung Majdan
Das Gebiet unter Klis ist, im Westen der Ausgrabungsstätte Rižinica, sowie gegen Osten hin (in Richtung des Mosor-Gebirges), entlang der Lichtung, die einst Debelo brdo oder Debela Glavica hieß und bis hin zur Küste und dem Bergrücken von Mravince im Osten, sowie im Süden bis zum Fluss von Solin, reich an Denkmälern aus der römischen Zeit
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https://www.industryabout.com/country-territories-3/330-croatia/cement-industry/1621-cemex-solin-majdan-cement-plant
Put Majdana b.b., 21210 Solin, Split

https://www.cemex.hr/nase-tvornice-i-terminali
Put Majdana 47/c, Klis

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