Geographic Database

Germany

 

Kottenheim

Auf dem Hufnagel, Matronenheiligtum

Rheinland-Pfalz

H. Merten, TZ 52, 1989, 133: "Der genaue Lageplatz des Tempelbezirkes ist der Distrikt "Auf dem Hufnagel" zwischen dem Mayener und dem Ettringer Bellberg dicht am Westrand des Gemeindegebietes von Kottenheim. Südwestlich liegt heute das Stadtgebit von Mayen, nordwestlich die Gemeinde Ettringen." ebd. 136: "<Zitat aus dem Grabungsbericht:> Die Fundstelle liegt in der Gemarkung Kottenheim m etwa 100 m nach Süden steht der Grenzstein von der Gemarkung Mayen und nicht viel weiter davon nach Westen zu beginnt die Ettringer Flur." Lokalisierung: http://geo4.service24.rlp.de/client/geobasisviewer/?zoom=8&lat=5578719.95279&lon=374446.33294&layers=FFFFF000000BT&layerSwitch=T&overviewSwitch=T Marker etwa an die beschriebene Stelle gesetzt. ----------------- HD067606: K. Matijević, Römische und frühchristliche Zeugnisse im Norden Obergermaniens. Epigraphische Studien zu unterer Mosel und östlicher Eifel (Rahden (Westf.) 2010) 283-284, Nr. 76: "Die genauen Fundumstände sind unbekannt; der Zusammenhang mit dem Kottenheimer Umgangstempel ist aber sicher." ebd. Anm. 131: "Hörters Zeichnung im Fundbuch des Eifelmuseums Mayen zeigt das Stück unter den übrigen Funden des Heiligtums." HD018237: K. Matijević, Römische und frühchristliche Zeugnisse im Norden Obergermaniens. Epigraphische Studien zu unterer Mosel und östlicher Eifel (Rahden (Westf.) 2010) 278-280, Nr. 73: "Die genauen Fundumstände sind unbekannt; der Zusammenhang mit dem Kottenheimer Umgangstempel ist aber sicher." HD018240: K. Matijević, Römische und frühchristliche Zeugnisse im Norden Obergermaniens. Epigraphische Studien zu unterer Mosel und östlicher Eifel (Rahden (Westf.) 2010) 281-282, Nr. 74: "Die genauen Fundumstände sind unbekannt; der Zusammenhang mit dem Kottenheimer Umgangstempel ist aber sicher." HD018129: K. Matijević, Römische und frühchristliche Zeugnisse im Norden Obergermaniens. Epigraphische Studien zu unterer Mosel und östlicher Eifel (Rahden (Westf.) 2010) 275-278, Nr. 72: "Gefunden 1927 direkt im Matronentempel, und zwar unter dem Estrich des Tempelumganges."

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