Geographic Database
Flavia Solva, bei – Wildon (S. Magdalena, Pfarrkirche, ehemaliger Pfarrhof, sekundär verwendet)
Canonical URI:
https://edh.ub.uni-heidelberg.de/edh/geographie/G016698 (Last Updates: 2014-06-16
, Gräf)
province:
country:
Austria
ancient find spot:
Flavia Solva, bei
modern find spot:
Wildon
find spot:
S. Magdalena, Pfarrkirche, ehemaliger Pfarrhof, sekundär verwendet
region:
Steiermark
comment:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_St._Magdalena_%28Wildon%29#Gr.C3.BCfte.2C_Friedhof.2C_Grabdenkm.C3.A4ler : "Kaiser Joseph II. verbot dies nach 1780 und ordnete zudem die Verlegung des die Kirche umgebenden Friedhofes an. Die Pfarre Wildon kam dieser Vorschrift erst 1831 durch den Erwerb des Friedhofsgeländes auf den sog. „Hofbauer-Gründen“ in Kainach bei Wildon nach."
Das erste Zeugnis für die Inschrift HD038047 (Apianus, s.u.) stammt aus dem Jahr 1534 und muss sich daher noch auf den alten Friedhof um die Kirche bezogen haben.
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HD038047:
CIL 03, 05424: "Wildan [Wildon] in coemeterio AUG. ibidem in templo parochiali ECKH. Gratzii in Iohanneo EICCHHORN et POSTERIORES."
E. Weber, Die römerzeitlichen Inschriften der Steiermark (Graz 1969) 281-282, Nr. 230: "... usrprünglich in der Friedhofsmauer von Wildon und ... dann in der Pfarrkirche eingemauert. 1818 gelangte er ins Joanneum. - Jetzt Lapidarium Eggenberg Nr. 177."
Das erste Zeugnis für die Inschrift HD038047 (Apianus, s.u.) stammt aus dem Jahr 1534 und muss sich daher noch auf den alten Friedhof um die Kirche bezogen haben.
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HD038047:
CIL 03, 05424: "Wildan [Wildon] in coemeterio AUG. ibidem in templo parochiali ECKH. Gratzii in Iohanneo EICCHHORN et POSTERIORES."
E. Weber, Die römerzeitlichen Inschriften der Steiermark (Graz 1969) 281-282, Nr. 230: "... usrprünglich in der Friedhofsmauer von Wildon und ... dann in der Pfarrkirche eingemauert. 1818 gelangte er ins Joanneum. - Jetzt Lapidarium Eggenberg Nr. 177."
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