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Pone Navata (= Ponte Navata?) – Visegrád (Steinbruch, Wachturm, Eingang, bei)
Canonical URI:
https://edh.ub.uni-heidelberg.de/edh/geographie/G018195 (Last Updates: 2017-06-28
, Gräf)
province:
country:
Hungary
ancient find spot:
Pone Navata (= Ponte Navata?)
modern find spot:
Visegrád
find spot:
Steinbruch, Wachturm, Eingang, bei
region:
Pest megye
comment:
Zum Wachturm: S. Soproni, Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Das Verteidigungssystem der Provinz Valeria im 4. Jahrhundert (Budapest 1978) 51-55; Taf. 54-56.
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HD009544:
RIU 0804: "Im Wachtturm beim Steinbruch 1955 während der Grabung gefunden, vor dem Eingang des Turmes."
S. Soproni, Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Das Verteidigungssystem der Provinz Valeria im 4. Jahrhundert (Budapest 1978) 51: ".. 1955 wurde im Bereich des Steinbruchs von Visegrád, am Südwestufer des Bánya-Baches, auf einem unmittelbar an der Straße gelegenen Grundstück, eine Probegrabung durchgeführt. ... Der Turmeingang liegt an der donauabgekehrten Seite."; ebd. 53: "Die Tafel mit der Bauinschrift des Wachtturmes lag vor der hinteren Mauer des Turmes, nordöstlich des Einganges, zwischen Turm und Graben. Ihre zehn Bruchstücke fanden sich über eine Fläche von einigen Quadratmetern verstreut, etwa 0,60 bis 0,85 m tief, im unteren Bereich des Schuttstratums ... Die Fundstelle ... läßt die Schlußfolgerung zu, die Bauinschrift sei nicht direkt über der Tür, sondern seitwärts von ihr, in beträchtlicher Höhe montiert gewesen."
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HD009544:
RIU 0804: "Im Wachtturm beim Steinbruch 1955 während der Grabung gefunden, vor dem Eingang des Turmes."
S. Soproni, Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Das Verteidigungssystem der Provinz Valeria im 4. Jahrhundert (Budapest 1978) 51: ".. 1955 wurde im Bereich des Steinbruchs von Visegrád, am Südwestufer des Bánya-Baches, auf einem unmittelbar an der Straße gelegenen Grundstück, eine Probegrabung durchgeführt. ... Der Turmeingang liegt an der donauabgekehrten Seite."; ebd. 53: "Die Tafel mit der Bauinschrift des Wachtturmes lag vor der hinteren Mauer des Turmes, nordöstlich des Einganges, zwischen Turm und Graben. Ihre zehn Bruchstücke fanden sich über eine Fläche von einigen Quadratmetern verstreut, etwa 0,60 bis 0,85 m tief, im unteren Bereich des Schuttstratums ... Die Fundstelle ... läßt die Schlußfolgerung zu, die Bauinschrift sei nicht direkt über der Tür, sondern seitwärts von ihr, in beträchtlicher Höhe montiert gewesen."
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