Geographic Database
Municipium Claudium Virunum, bei – Steindorf/Ossiacher See (Tiffen, römischer Steinbruch)
Canonical URI:
https://edh.ub.uni-heidelberg.de/edh/geographie/G025178 (Last Updates: 2015-05-29
, Feraudi)
province:
country:
Austria
ancient find spot:
Municipium Claudium Virunum, bei
modern find spot:
Steindorf/Ossiacher See
find spot:
Tiffen, römischer Steinbruch
region:
Kärnten
comment:
Lokalisierung des Steinbruchs:
A. Pichler, Bergbau in Ostkärnten. Eine Bestandsaufnahme der noch sichtbaren Merkmale der historischen Bergbaue in Ostkärnten, Carinthia II (Sonderheft 60) Klagenfurt 2003).
= http://www.indra-g.at/datenbanken/literaturnachweise/lit-nachw-einzel/pichler-buch-ost2/334-335-201-2-3-4-tiffen.htm
H.W. Müller - B. Schwaighofer, Carinthia II 189/109, 199, 109, 563 (= http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/CAR_189_109_0549-0572.pdf ): "Im Bereich der Ortschaft Tiffen befindet sich der Kranabet-Bühel mit der Kote P. 594, der aus Phyllit mit einer Reihe von eingefalteten Marmorbändern besteht. Es sind mehrere aufgelassene Abbaue vorhanden (ehemaliger Schaukel- und Steinmeetzbruch). … schon in der Römerzeit abgebaut."
http://de.wikipedia.org/ s. v. Tiffen:
"An der Stelle der heutigen Pfarrkirche stand in vorgeschichtlicher Zeit eine keltische Kultstätte, vom 2. bis zum 4. Jahrhundert ein Jupitertempel, und die Römer betrieben nach den Kelten in nächster Nähe einen Steinbruch."
---------------------------
HD067376:
A. Gerstl, Supplementum epigraphicum zu CIL III für Kärnten und Osttirol 1902-1961 (Diss. Wien 1961) 72, Nr. 172: "… gef. in Tiffen am Kronabichl am antiken Steinbruch."
P.S. Leber, Die in Kärnten seit 1902 gefundenen römischen Steininschriften (Klagenfurt 1972) 99, Nr. 182: "… gefunden an der Südseite des Kronabeth-Bichels bei Tiffen, wenige Meter unter der Kuppe eines schon in antiker Zeit benutzten Steinbruchs."
A. Pichler, Bergbau in Ostkärnten. Eine Bestandsaufnahme der noch sichtbaren Merkmale der historischen Bergbaue in Ostkärnten, Carinthia II (Sonderheft 60) Klagenfurt 2003).
= http://www.indra-g.at/datenbanken/literaturnachweise/lit-nachw-einzel/pichler-buch-ost2/334-335-201-2-3-4-tiffen.htm
H.W. Müller - B. Schwaighofer, Carinthia II 189/109, 199, 109, 563 (= http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/CAR_189_109_0549-0572.pdf ): "Im Bereich der Ortschaft Tiffen befindet sich der Kranabet-Bühel mit der Kote P. 594, der aus Phyllit mit einer Reihe von eingefalteten Marmorbändern besteht. Es sind mehrere aufgelassene Abbaue vorhanden (ehemaliger Schaukel- und Steinmeetzbruch). … schon in der Römerzeit abgebaut."
http://de.wikipedia.org/ s. v. Tiffen:
"An der Stelle der heutigen Pfarrkirche stand in vorgeschichtlicher Zeit eine keltische Kultstätte, vom 2. bis zum 4. Jahrhundert ein Jupitertempel, und die Römer betrieben nach den Kelten in nächster Nähe einen Steinbruch."
---------------------------
HD067376:
A. Gerstl, Supplementum epigraphicum zu CIL III für Kärnten und Osttirol 1902-1961 (Diss. Wien 1961) 72, Nr. 172: "… gef. in Tiffen am Kronabichl am antiken Steinbruch."
P.S. Leber, Die in Kärnten seit 1902 gefundenen römischen Steininschriften (Klagenfurt 1972) 99, Nr. 182: "… gefunden an der Südseite des Kronabeth-Bichels bei Tiffen, wenige Meter unter der Kuppe eines schon in antiker Zeit benutzten Steinbruchs."
Pleiades-ID:
TM Geo-ID:
Geonames ID:
Work Status:
completed
