Geographic Database
Mogontiacum – Mainz (ehemaliges Backhaus zur Rose, sekundär verwendet)
Canonical URI:
https://edh.ub.uni-heidelberg.de/edh/geographie/G031093 (Last Updates: 2018-12-12
, Gräf)
province:
country:
Germany
ancient find spot:
Mogontiacum
modern find spot:
Mainz
find spot:
ehemaliges Backhaus zur Rose, sekundär verwendet
region:
Rheinland-Pfalz
comment:
Lokalisierung des Bachkauses "Zum Lilienberg" und des Hauses "Zum Dusberg" mit Hilfe von:
https://www.mainz.de/microsite/digitales-haeuserbuch/kartenteil/digitales-haeuserbuch-kartenteil.php
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https://books.google.de/books?id=O7tFAQAAMAAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false:
Carl Anton Schaab, Die Geschichte der Erfindung der Buchdruckerkunst durch Johann Gensfleisch genannt Gutenberg, zu Mainz, pragmatisch aus den Quellen bearbeitet, mit mehr als dritthalb hundert noch ungedruckten Urkunden, welche die Genealogie Gutenberg's, Fust's und Schöffer in ein neues Licht stellen, Band 2 (Mainz 1830) 88-89 Anm. 3:
"Der Hof zum Dusburg oder Dusburger Hof gab einer alten Mainzer Patrizierfamilie den Namen, ... Er begriff nebst dem Backhaus zum Lilienberg und der Nassauischen Scheuer den ganzen Bezirk zwischen den beiden Emeransgassen bis an den St. Emerans-Kirchhof und die St. Severus-Kapelle. Im J. 1656 kaufte ihn der kurfürstl. Hofmarschall und nachherige Staatsminister von Boineburg und baute darauf das große Gebäude, welches jetzt die Häuser Litt. D. Nr. 99 3/4, Nr. 100 und 101 begreift. Von dem Dusburger Hof heißt es in einem alten Zinsregister des Altmünster-Klosters von den Jahren 1653 bis 1675: <<Hus <<uff der Rose, genannt Lilienberg, neben dem Dusbergk. Posessor Simon Becker.>>"
HD054856:
CIL 13, 06695: "Diese Inschrift fand ich am Backhause zur Rose in Mainz als Eckstein am Thore LEHNE."
https://www.mainz.de/microsite/digitales-haeuserbuch/kartenteil/digitales-haeuserbuch-kartenteil.php
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https://books.google.de/books?id=O7tFAQAAMAAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false:
Carl Anton Schaab, Die Geschichte der Erfindung der Buchdruckerkunst durch Johann Gensfleisch genannt Gutenberg, zu Mainz, pragmatisch aus den Quellen bearbeitet, mit mehr als dritthalb hundert noch ungedruckten Urkunden, welche die Genealogie Gutenberg's, Fust's und Schöffer in ein neues Licht stellen, Band 2 (Mainz 1830) 88-89 Anm. 3:
"Der Hof zum Dusburg oder Dusburger Hof gab einer alten Mainzer Patrizierfamilie den Namen, ... Er begriff nebst dem Backhaus zum Lilienberg und der Nassauischen Scheuer den ganzen Bezirk zwischen den beiden Emeransgassen bis an den St. Emerans-Kirchhof und die St. Severus-Kapelle. Im J. 1656 kaufte ihn der kurfürstl. Hofmarschall und nachherige Staatsminister von Boineburg und baute darauf das große Gebäude, welches jetzt die Häuser Litt. D. Nr. 99 3/4, Nr. 100 und 101 begreift. Von dem Dusburger Hof heißt es in einem alten Zinsregister des Altmünster-Klosters von den Jahren 1653 bis 1675: <<Hus <<uff der Rose, genannt Lilienberg, neben dem Dusbergk. Posessor Simon Becker.>>"
HD054856:
CIL 13, 06695: "Diese Inschrift fand ich am Backhause zur Rose in Mainz als Eckstein am Thore LEHNE."
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Geonames ID:
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completed
