Heidelberger Akademie der Wissenschaften
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Die Inschrift befindet sich in zwei einzelnen, übereinander angeordneten Inschriftfeldern, die zu beiden Seiten von angedeuteten Ansae flankiert werden. Schreibtechnik: Mosaik. Es scheint sich hier wohl ein Pachtverhältnis sehen zu lassen. Text 2 Z. 1 auch [---]lus; Z. 2-3: auch / cust[os?]; Z. 4 auch P denkbar. Z. 2 möglicherweise zu clien[s] aufzulösen (AE 1998; Hanel; Pfahl). Früher in Karlsruhe, Bad. Landesmus. aufbewahrt, Kriegsverlust. (B): Rothkegel: Text 1, Z. 1/2: [---] / SANC[---] (S)ANCTINI / ET SANCT(E)I; Text 2: Z. 2: PRIS(C)[---](I)VS. Nesselhauf: kleinere Leseabweichungen; Laur-Belart: Text 1; Z. 1 nicht gelesen; Z. 2: Sanc[---]i; Text 2, Z. 1: [---]us. Pfahl: Tecz 1; Z. 2: Sanc[te]i; Text 2; Z. 1: Prisc[ius ---]lus.